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Arbeitsgemeinschaften
Astrokids
In dieser AG werden astronomische Themen auf möglichst anschauliche und spannende Weise zusammen erarbeitet. Ziel ist es, sich ganz behutsam an die Erlebniswelt der beobachtenden Astronomie heranzutasten und auf dieses spannende Thema vorzubereiten. Neben den normalen Treffen finden auch interessante Astrocamps statt. So gibt es Wochenenden in Jugendherbergen, z.B. in Reken oder Tecklenburg, um dort den Sternenhimmel mit dem eigenen oder den Teleskopen des Vereins zu erkunden. Um Planungssicherheit zu haben und aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme bei den Astrokids eine Mitgliedschaft im Verein der Sternfreunde Münster für 25,00 € pro Jahr erforderlich! Kontakt, Astrokids: Lea Bergknecht.
Astro-Jugendgruppe
In der aktuellen Astro-Jugendgruppe gibt es 13 Teilehmende im Alter von 15 bis 21 Jahren. Vor kurzem wurde ein Seestar S50 angeschafft, damit sich die Jugendlichen ein eigenes Bild dieser faszinierend einfachen Möglichkeiten der Beobachtung und der Astrofotografie machen können. Daraus entwickeln sich dann vielleicht völlig neue kreative Projektansätze: ?Eigener Bildkatalog aller Messierobjekte?, Jagd nach schwie- rig zu sehenden Objekten und vieles mehr. Um für solche neuen Projekte viel gemeinsame Zeit zu haben, werden gemeinsame AstroCamps an Wochenenden veranstaltet.
Kontakt, Astro-Jugend-Gruppe: Andrea Schriever, Lena Villis.
AG Astronomie für Bildung
Diese AG der Sternfreunde Münster unterstützt Bildungseinrichtungen im Münsterland bei der Implementierung von Astronomie im Unterricht und zur Fortbildung. Zusammen mit der schul- und fächerübergreifenden Astronomischen Werkstatt Münster an der Mathilde Anneke Gesamtschule (MAG) entwickelt und evaluiert die AG gerade ein Muster-Curriculum und Ausrüstung für die 5. und 6. Schulklasse. Curricula für die Mittel- und Oberstufe sollen in den nächsten 1-2 Jahren folgen.
Kontakt: Dag Harmsen.
AG Einsteiger:innen
Diese Projektgruppe richtet sich an alle neuen Vereinsmitglieder, die daran interessiert sind, sich etwas tiefer mit dem neuen Hobby Astronomie zu beschäftigen. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die mal in dieses fantastische Thema reinschnuppern wollen und dann später vielleicht Mitglied der Sternfreunde Münster werden möchten. Bei diesen regelmäßigen Treffen (nach Ankündigung, wenn genügend Interessent:innen sich melden, i.R. jeder vierte Dienstag im Monat um 19:00 Uhr im Naturkundemuseum) werden die wichtigsten Grundlagen der beobachtenden Astronomie vermittelt. Bei gutem Wetter wird der Abend selbstverständlich genutzt, um einen Live-Blick auf die Highlights des Sternenhimmels zu werfen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse bitte melden bei: Stephan Plaßmann.
AG Astrofotografie
Bei dieser Arbeitsgemeinschaft der Sternfreunde Münster geht um einen Einstieg in die Astrofotografie. Der Spaßfaktor steht im Vordergrund, vor allem aber soll die Scheu vor der Astrofotografie abbaut werden. Als Kameratypen kommen eigentlich nur manuell zu bedienende Spiegelreflexkameras (DSLR) oder spiegellose Systemkameras (DSLM) in Frage. Handys, Kompaktkameras und Bridgekameras sind nur bedingt geeignet! ABER: Unter bestimmten Bedingungen sind auch diese drei in der Astrofotografie einsetzbar. Weiteres Equipment besteht aus Fernauslöser, Batteriegriff und einem guten Stativ mit einem 3D-Kopf. Mit einer auf einem Stativ befestigten Kamera erschließen sich bereits vielfältige Möglichkeiten: Mond, Sternfelder, Sternschnuppen, Polarlichter, Strichspuraufnahmen und Milchstraßenpanoramen. Die AG trifft sich an jedem 4. Mittwoch eines Monats im Naturkundemuseum um 19:00 Uhr. Bei Interesse bitte melden bei: Jürgen Stockel.
AG Kosmologie
Wer sich für Einsteins Relativitätstheorie, Quantenmechanik oder kosmologische Modelle interessiert, ist herzlich eingeladen, bei dieser AG der Sternfreunde Münster vorbeizuschauen. Tipp: Vorab gibt es eine (völlig harmlose) Mathe-Auffrischung :-). Leitung: Dr. Wolfgang Domberger
AG Dark Sky
Eine Grundvoraussetzung für die Beobachtung des Sternenhimmels sind dunkle Nächte. Wegen der ausufernden Beleuchtungswut gibt es jedoch vor allem in Europa immer seltener die Möglichkeit, einen natürlichen Nachthimmel zu erleben. Damit auch spätere Generationen aus eigener Anschauung wissen, wie zum Beispiel die Milchstraße aussieht, müssen sinnvolle Beleuchtungskonzepte gefunden werden, die Licht nur dorthin bringen, wo es notwendig ist. Die über 10 Mitglieder der Dark Sky-Gruppe der Sternfreunde versuchen in dieser Richtung vor Ort Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Treffen finden in unregelmäßigen Abständen nach Verabredung statt.
Kontakt: Jochen Borgert
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