Bildergalerie Sternhaufen

Omega Centauri (NGC 5139)

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Ansicht: 30.03.2025
Autor: Martin Vogel
Datum: 30.01.2025
Optik: d100 x f 5.6
Medium: CMOS 12 Mp 1000 ISO
Belichtung: 7 x 60 sek

Omega Centauri (NGC 5139) Kulmination 30.1. 2025 5.00 Uhr Der massereichste und mit Abstand größte Kugelsternhaufen am Himmel OMEGA CENTUARI hat über 10. Mio. Sterne und zeigt sich entsprechend leuchtstark. Er steigt jedoch selbst auf La Palma nur knapp über die lokale Airglow-Zone auf eine Kulminationshöhe von ca. 14 Grad. Bei klarer Sicht kann seine Winkelausdehnung auf bis zu 55 Minuten ansteigen. Bereits im kleinsten Teleskop ist er das Highlight für den visuellen Beobachter. Aufgenommen in Tendina, La Palma, 400 m ü.M. LUNT-Refraktor D100 / f 5.6 / SONY A7s

Carolines Rosecluster NGC 7789

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Ansicht: 21.02.2025
Autor: Michael Dütting
Datum: 01.09.2024
Optik: La72432
Medium: ZWO ASI 1600 MMP
Belichtung: 3 h 56 m

Carolines Rosecluster (NGC 7789) Diesen schönen Sternhaufen in der Cassiopeia fotografierte ich vor fast 30 Jahren mit meinem 200 mm Newton-Teleskop auf Kodak Diafilm in der Nähe von Kattenvenne. Dies ist die moderne Version mit der Ausrüstung, wie sie mir 2024 zur Verfügung steht- digital statt analog. NGC 7789 ist etwa 6000 Lichtjahre ent­fernt und besitzt für einen offen­en Sternhaufen eine außerordentlich hohe Sternzahl. Der nebelige Hinter­grund wird erst in Teleskopen ab etwa 4 Zoll in Einzelsterne aufgelöst. Die Gesamthelligkeit liegt bei ca. 7 bis 8 Größenklassen. Der Astronom Johann Joseph Littrow schreibt in seinem Werk Die Wunder des Himmels von 1866 zu diesem 1783 von Caroline Herschel entdeckten Sternhaufen: Sehr schöne, grosse, runde Gruppe, sehr reich an dicht gedrängten Sternen. Das Ganze wird allmählich heller gegen die Mitte, aber ohne Verdichtung zu einem eigentlichen Kern. Durchmesser 15 Minuten. Die Sterne sind von der 11. bis 18. Grösse. (1864) Aufnahmedaten vom 31.08 - 01.09.2024 Kamera: ZWO ASI 1600 MMP bei -18°, Gain 0/Offset 15 Optik: 72/432 mm ED Refraktor bei f/4,7 (341 mm) Belichtung: 96 x 240 s L und 24 x 120 s RGB gesamte Belichtungszeit: 3 h 56 min Korrekturen: Bias, Dark- und Flatframes EBV: PixInsight, GraXpert, Fitswork, Photoshop Aufnahmeort: Münster

6 auf einen Streich

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Ansicht: 04.02.2025
Autor: Michael Dütting
Datum: 01.09.2024
Optik: La72432
Medium: ZWO ASI 1600 MMP
Belichtung: 2 h 46 m

6 auf einen Streich: Sternhaufen in der Cassiopeia Mitten in der Milchstraße zwischen den beiden Sternen Ruchbah (Delta Cas) und Segin ((Epsilon Cas) befindet sich eine Gruppe von Sternhaufen, deren gemeinsame Ansicht im Gesichtsfeld eines kleinen Teleskops oder Fernglas beeindruckt (v. l. o.): IC 166 NGC 663 (Mitte) NGC 654 Trümpler 1 M 103 NGC 659 Karte (Guide 9.1) https://www.mimigernaford.de/content/1_19.jpg Aufnahmedaten vom 31.08 - 01.09.2024 Kamera: ZWO ASI 1600 MMP bei 21-18° (ungekühlt!), Gain 0/Offset 15 Optik: 72/432 mm ED Refraktor bei f/4,7 (341 mm) Belichtung: 13 x 240 s L und 57 x 120 s RGB gesamte Belichtungszeit: 2 h 46 min Korrekturen: Bias, Dark- und Flatframes EBV: PixInsight, GraXpert, Fitswork, Photoshop Aufnahmeort: Münster

h und X Persei

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Ansicht: 03.02.2025
Autor: Michael Dütting
Datum: 05.10.2024
Optik: La72432
Medium: ZWO ASI 1600 MMP
Belichtung: 3 h 12 m

Der Doppel-Sternhaufen h und Chi (NGC 864/869) im Sternbild Perseus bietet im Fernglas einen beeindruckenden Anblick und ist unter einem dunklen Himmel bereits mit dem bloßen Auge deutlich erkennbar. Aufnahmedaten vom 05.10.2024 Kamera: ZWO ASI 1600 MMP bei -18°, Gain 0/Offset 15 Optik: 72/432 mm ED Refraktor bei f/4,7 (341 mm) Belichtung: 12 x 240 s RGB 36 x 240 L gesamte Belichtungszeit: 3 h 12 min Korrekturen: Bias, Dark- und Flatframes EBV: PixInsight, Fitswork, Photoshop Aufnahmeort: Münster

viel Los in Cassiopeia

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Ansicht: 07.01.2025
Autor: Peter Maasewerd
Datum: 25.10.2024
Optik: TS CF-Apo 80 bei f/6
Medium: ASI2600mm-pro
Belichtung: 14h 17'

Das Bild zeigt die offenen Sternhaufen NGC 654 nd NGC 663 zusammen mit einer Reihe von Dunkelnebeln und dem Reflexionsnebel VdB 6 im Sternbild Kassiopeia. Bei der Darstellung der Dunkelnebel half das diffuse H-alpha-Signal, das in weiten Teilen des Hintergrunds sichtbar ist, um sie vor einem etwas helleren Hintergrund hervorzuheben. Vollauflösung, Beschreibung, Astrometrierung und Daten hier (Bild klicken):